Schutzmasken

Mund- und Nasen Schutzmasken für Ihre Sicherheit

FFP2
SCHUTZMASKE

Die partikelfiltrierende FFP2-Schutzmaske mit Nasenbügel (optional mit Halteklammer) nach europäischer DIN EN 149:2001 + A1:2009 Norm – ist als persönliche Schutzausrüstung (PSA) zugelassen.

Lagernd in Österreich.

 

KN95
GESICHTSMASKE

Erweiterte Gesichtsmaske gefertigt nach dem chinesischem KN95 Standard GB2626-2006 (95% Partikelfiltrierung) mit hochelastischen Ohrhaken und Nasenbügel.

Verpackungseinheit: 5 Sück pro Box / 200 Boxen pro Karton

Es handelt sich bei dieser Maske um keine persönliche Schutzausrüstung.
Bitte lesen Sie den unten angeführten Hinweis.

MUND-NASEN-SCHNELLMASKE

Praktische und hygienische Mund- und Nasenschnellmaske (MNS Maske), 3-lagig und komfortabel dank hochelastischer Ohrhaken und Nasenbügel. 

Verpackungseinheit: 50 Stück pro Box / 60 Boxen pro Karton

Es handelt sich bei dieser Maske um kein Medizinprodukt.
Bitte lesen Sie den unten angeführten Hinweis.

Hinweise
Hier finden Sie das CE-Zertifikat unserer FFP2-Masken zum Download. Zertifikate anderer Produkte können Sie per Mail an: office@weforyou.pro anfragen.

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Trotz höchster Sorgfalt bei der Überprüfung der Produkte, Hersteller und Zertifikate müssen wir aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass die von uns angebotenen MNS Masken und KN95 Gesichtsmasken nicht national zertifiziert und nicht medizinisch oder anderweitig geprüft sind.

Lieferzeit und Versand

Wir sind bemüht, Ihnen die gewünschten Produkte und Mengen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen und haben auch Ware auf Lager.

Sofern die gewünschte Stückzahl jedoch nicht in Graz lagernd ist, können wir die benötigte Menge für Sie bestellen. In der Regel dauert es 5 bis 10 Werktage bis die Produkte bei uns in Graz zur Verfügung stehen.

Bezahlung

Lagerware können Sie Zug um Zug mit der Auslieferung bezahlen. 
Bei Bestellung ist eine Anzahlung erforderlich. Der übrige Rechnungsbetrag wird bei Zustellung fällig.

Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Bestellungen nach dem „first come first serve“ Prinzip ausgeliefert werden.

Die Wahrheit über Normen und Zertifikate

Immer wieder fragen uns Kunden nach Zertifikaten für unsere Masken, da diese auch von anderen Händlern in dieser Form angeboten werden. Leider sind hier sehr viele fehlerhafte Informationen im Umlauf und es herrscht Unwissenheit bei einigen Händlern und Kunden. Finden Sie nachfolgend daher eine kurze Darstellung der Rechtslage.

Wir möchten Ihnen darüber hinaus versichern, dass Sie von uns die Produkte genauso erhalten, wie es rechtlich vorgesehen und zulässig ist. Denn gerade bei diesem Thema sind Ehrlichkeit und Vertrauen entscheidend.

Was ist eine Norm und welche Masken gibt es?
Eine Norm bezeichnet einen einheitlichen Standard bei der Herstellung von Produkten in einer bestimmten Region. Normen können auf Richtlinien und Verordnungen basieren. Die Einhaltung einer Norm wird durch ein Kennzeichen bzw. durch ein Zertifikat bestätigt. Das in Europa bekannte CE Kennzeichen bestätigt, dass die notwendigen Richtlinien, Verordnungen oder Normen der europäischen Union für eine Produktgruppe eingehalten wurden. Gibt es für ein Produkt keine europäische Norm, Richtlinie oder Verordnung, gibt es auch kein CE Kennzeichen am Produkt oder auf der Verpackung. Ein CE Kennzeichen ist daher an sich kein Qualitätsmerkmal eines Produktes.

Im Fall von Gesichtsmasken bzw. Atemschutzmasken gibt es folgende Bezeichnungen und Normen, die aktuell im Sprachgebrauch verwendet werden und oftmals Verwirrung stiften, obwohl sie mehr oder weniger ähnliche Produkte beschreiben.

  • FFP2 (Europe DIN EN 149:2001)
  • KN95 (China GB2626-2006)
  • N95 (United States NIOSH-42CFR84)

In Europa gelten nur FFP1, FFP2 oder FFP3 Masken als persönliche Schutzausrüstung (PSA) und nur diese dürfen unter dem Begriff Atemschutzmaske vermarktet werden. Die Norm hierfür ist die DIN EN 149:2001 gemäß der Verordnung (EU) 2016/425. 

Woran erkennt man eine echte FFP1, FFP2 oder FFP3 Maske?
Eine echte FFP Maske muss am Produkt den Hersteller, die Modellbezeichnung, die Produktbezeichnung, die Norm und eine CE Kennzeichnung mit einer Notify Body Nummer aufweisen. Ein „Notify Body“ oder auch „Benannte Stelle“, ist eine staatlich überwachte Prüfstelle und garantiert die Einhaltung der Richtlinien für die CE Kennzeichnung. Die Masken müssen daher zwingend neben dem CE Kennzeichen eine 4-stellige Ziffernfolge vermerkt haben, welche die „Benannte Stelle“ identifiziert. 

Damit also eine FFP Maske alle regulatorischen Anforderungen erfüllt und sich „FFP Maske“ bzw. „Atemschutzmaske“ nennen darf, benötigt es vom Hersteller eine EU-Konformitätsbewertung in der jeweiligen Landesprache des europäischen Staates, in dem die Maske in Verkehr gebracht werden soll. Zusätzlich benötigt die Maske eine EU-Baumusterprüfbescheinigung (EU Type Examination Certificate). Werden diese Unterlagen von Lieferanten verlangt, werden diese oftmals eingestehen müssen, dass sie wohl doch keine echten FFP2 Masken verkaufen.

Es ist aktuell beinahe unmöglich, echte FFP Masken zu erwerben, da alle namhaften Hersteller restlos für Monate ausverkauft sind. Manchmal können FFP Masken über Tradingplattformen erstanden werden; ein direkter Bezug von Herstellern ist jedoch unwahrscheinlich, sofern man nicht die notwendigen Kontakte und das Geld dafür hat. Es häufen sich daher gerade in China viele Plagiatsanbieter sowie Hersteller, die Masken mit falschen Informationen bedrucken und gefälschte Zertifikate übermitteln oder Zertifikate von anderen Produkten beilegen, die nicht zum tatsächlichen Produkt passen, um damit den Käufer in die Irre zu führen.

Welche Alternative zur FFP2 Maske gibt es?
Da echte FFP2 Masken aktuell Mangelware sind, kann man nur auf Masken zurückgreifen, die keiner europäischen Norm entsprechen. Hier bieten sich besonders KN95 Masken an. Eine KN95 Maske ist eine Atemschutzmaske nach chinesischer GB2626-2006 Norm und gilt in Europa aufgrund der fehlenden Zertifizierung bzw. Prüfung durch eine Benannte Stelle nicht als persönliche Schutzausrüstung (PSA). Dementsprechend darf diese auch nicht mit einer Schutzwirkung oder als Atemschutzmaske beworben werden, obwohl diese Maske in China als Atemschutzmaske in Verkehr gebracht wird. Eine KN95 Maske ist laut DIN-Normenausschuss vom 30.03.2020 mit einer FFP2 Maske vergleichbar. Leider gibt es aber auch bei KN95 Masken Fälschungen. Eine FFP3 Maske ist zudem ähnlich einer KN100 Maske. 

Eine echte KN95 Maske ist eine mehrlagige Gesichtsmaske mit einem speziellen Filterstoff zur Partikelfiltrierung. Die Einhaltung der GB2626-2006 Norm wird von einem akkreditierten chinesischen Testinstitut (CNAS) geprüft. Über diese Prüfung wird ein Testbericht ausgestellt. Eine KN95 Maske kann natürlich in Österreich oder in andere europäische Länder importiert werden, besitzt aber, da sie keiner europäischen Norm oder Richtlinie entspricht, niemals ein CE Kennzeichen und hat selbstverständlich auch kein Zertifikat einer europäischen Zertifizierungsstelle. Darüber hinaus kann eine KN95 Maske nicht auch eine FFP2 Maske sein. Es gibt hier nur entweder FFP2 oder KN95 Modelle. Masken mit einem KN95 Aufdruck und mit einem CE Kennzeichen oder mit KN95 und FFP2 Aufdruck sind daher Fälschungen.

Kann man eine KN95 Maske in Europa nachträglich zertifizieren?
In Österreich und Deutschland kann man eine nicht CE gekennzeichnete Maske (zB. KN95) in einem verkürzten Bewertungsverfahren prüfen lassen. Dies dauert in der Regel mehrere Wochen. Diese Prüfung nennt sich in Österreich CPA und ist nur während der aktuellen Corona Pandemie möglich. Eine per CPA zertifizierte KN95 Maske darf dann aber nur an medizinisches Personal abgegeben werden und darf auch nicht aus Österreich exportiert werden. Auch ist eine CPA zertifizierte KN95 Maske nicht mit einer nach DIN EN149:2001 geprüften Maske gleichzusetzen, da diese Prüfung nur die Mindestanforderungen für die Corona Pandemie abdeckt.

Eine KN95 Maske, die also angeblich von einem Händler bzw. einem Notify Body nach DIN EN149:2001 geprüft wurde, ist daher eher nur ein leeres Marketingversprechen.

 

Welche Rolle spielen Medizinprodukte?
Um es noch ein wenig komplizierter zu machen: Die DIN Norm EN 14683:2019 gemäß der Richtlinie 93/42/EWG regelt die Anforderungen und Prüfverfahren für Medizinprodukte. Im Bezug auf Masken spricht man hier im Regelfall von sogenannten „OP-Masken“, welche nach dieser Norm hergestellt werden.

Eine FFP2 Maske ist zwar grundsätzlich eine PSA (Persönliche Schutzausrüstung), kann aber auch als Medizinprodukt deklariert sein, wenn  zusätzlich die Anforderungen seitens der EN 14683:2019 Norm erfüllt werden.

Medizinisches Produkt oder Nicht-Medizinisches Produkt?
Die weitläufig bekannte „OP-Maske“ ist ein gutes Beispiel für ein medizinisches Produkt der Klasse 1 gemäß DIN14683:2019, welches aber auch ein nicht-medizinisches Produkt sein kann.

Es kommt hierbei auf die Zweckbestimmung des Herstellers an. Der Hersteller kann bestimmen, ob es als medizinisches oder nicht-medizinisches Produkt verwendet bzw. deklariert und somit exportiert werden soll. In der Regel exportieren chinesische Hersteller ihre Masken als nicht-medizinische Produkte, da der Export viel schneller und einfacher abgehandelt werden kann, obwohl alle Auflagen grundsätzlich erfüllt wären.

Wie erkennt man medizinische OP-Masken?
Sofern es als medizinisches Produkt deklariert ist, muss es die DIN EN14683:2019 erfüllen. 
Die Maske ist dann der Klasse 1 der EN14683:2019 Norm zuzuordnen und unterscheidet sich weiters in folgende Kategorien: Typ I, Typ II und Typ IIR. Die Kategorie gibt die Leistungsanforderungen an, welche an die Maske gestellt werden. Typ IIR ist hierbei die höchste Anforderungsstufe.

Medizinische OP-Masken müssen ein CE Kennzeichen haben und dürfen nur von Händlern mit Gewerbeberechtigung für Medizinproduktehandel verkauft werden. Hersteller von medizinischen OP-Masken stellen dabei selbst eine Declaration of Conformity aus, welche von einem europäischen Repräsentanten bestätigt werden muss. Der europäische Repräsentant haftet auch für das Produkt bzw. die Einhaltung der Normen. Darüber hinaus gibt es einen Testbericht von einer zugelassenen europäischen Prüfstelle. Ein CE Zertifikat, wie es meist für OP-Masken angeboten wird, gibt es nicht. 

Wie erkennt man nicht-medizinische OP-Masken?
Wenn der Hersteller beim Export seine Maske als nicht-medizinisches Produkt deklariert, wird aus der OP Maske eine MNS Maske, selbst dann, wenn die Maske von derselben Maschine unter denselben Auflagen nach der Norm DIN EN 14683:2019 hergestellt wurde und somit rein technisch die Anforderungen eines Medizinproduktes erfüllt. In diesem Fall darf das Produkt kein CE Kennzeichen haben und nicht auf eine Norm verweisen. Die Maske darf dadurch auch von jedem Händler gehandelt werden. Wichtig hierbei ist, dass das Produkt aber nicht mit einer Schutzwirkung beworben werden darf. Hier spricht man von der aktuell bekannten „Mund-Nasen-Schnellmaske“ bzw. „MNS“. Die Gesetzeslage in Österreich ist hier sehr eindeutig:

Gemäß dem 3. COVID-19-Gesetz ist für Mund-Nasen-Schnellmasken keine Zertifizierung nach dem Medizinproduktegesetz – MPG, BGBl. Nr. 657/1996, in der derzeit geltenden Fassung, oder dem Maschinen–Inverkehrbringungs- und Notifizierungsgesetz – MING, BGBl. I Nr. 77/2015, in der derzeit geltenden Fassung, erforderlich. Bei der Entnahmestelle beim Vertrieb ist ein Hinweis anzubringen, dass die Mund-Nasen-Schnellmasken nicht national zertifiziert und nicht medizinisch oder anderweitig geprüft sind.

Wie erkenne ich falsch deklarierte MNS Masken?
Masken, die auf der Verpackung einen Verweis auf die Norm DIN EN 14863:2019 inklusive einem CE Kennzeichen und einen Hinweis mit „nicht-medizinisches Produkt“ haben, sind entsprechend falsch deklariert und fallen unter unlauteren Wettbewerb, da dem Kunden eine Schutzwirkung anhand der Norm suggeriert wird, obwohl die Maske als „nicht-medizinisches Produkt“ ausgewiesen wird. Das Produkt muss als MNS Maske ohne CE Kennzeichen und ohne Normangabe mit dem Hinweis auf ein nicht-medizinisches Produkt beworben werden.

Zusammenfassung
Nur FFP Masken verfügen über ein CE Kennzeichen mit einer Notify Body Nummer und nur diese dürfen als Atemschutzmaske beworben werden. Die von vielen Händlern angebotenen KN95 Masken mit angeblichen CE Zertifikaten sind Fälschungen, da KN95 Masken kein CE Kennzeichen haben und dafür auch überhaupt keine Zertifikate existieren. KN95 Masken haben – wenn sie echt sind – nur einen Testbericht von einem CNAS akkreditierten Labor. Es handelt sich bei einer KN95 Maske nicht um eine persönliche Schutzausrüstung (PSA), daher darf sie rechtlich selbst dann nicht als Atemschutzmaske beworben werden, wenn sie rein technisch gesehen eine Schutzwirkung nach der chinesischen Norm hat und mit einer FFP2 Maske vergleichbar ist.

Die DIN in Deutschland hat FFP2 Masken mit KN95 Masken für die aktuelle Corona-Krise verglichen und sagt dazu folgendes:

„Die Schutzmasken FFP2 (EN 149:2001) und KN95 (GB 2626-2006) sind für den vorliegenden Fall (SARS-CoV-2) gut miteinander vergleichbar.“

Aufgrund der einfacheren Export- und Importbestimmungen und dem Wegfall der notwendigen Gewerbeberechtigung für Medizinproduktehandel werden „OP-Masken“ in 99% der Fälle als nicht medizinische Produkte von China exportiert und nach Europa importiert. Aus der „OP-Maske“ wird somit eine MNS Maske (Mund-Nasen-Schnellmaske). Diese Produkte weisen keine CE Kennzeichnung auf und dürfen, wie auch KN95 Masken, nicht mit einer Schutzwirkung beworben werden, selbst wenn diese vom selben Hersteller auch als medizinisches Produkt auf demselben Produktionsband hergestellt werden. Es kommt also auf die Deklarierung an, selbst wenn das Produkt an sich identisch ist.

Vorsicht

Leider kommt es aktuell vermehrt zu Vorfällen, in denen Händler Masken mit gefälschten Zertifikaten bzw. Masken unter falschen Bezeichnungen und ohne vorheriger Überprüfung der Normen anbieten. Leider ist hier auch die Lage in Österreich durchwegs kritisch zu betrachten, da sehr viele Händler sich mit der Thematik nicht auseinander gesetzt haben und hier Falschinformationen streuen und Produkte falsch bewerben. 

Auch in China werden diese Masken aktuell sehr oft angeboten. Viele Menschen nutzen diese Krise, um Geld zu verdienen und schrecken daher nicht vor solchen Mitteln zurück. Eine Einhaltung der Richtlinien und Erfüllung der Normen hat ihren Preis, sodass die vermeintlichen Schnäppchen von Anbietern nicht den Schutz bieten, den die Norm vorschreiben würde.

Bitte lesen Sie dazu auch unseren Absatz bzgl. „Die Wahrheit über Normen und Zertifkate“, in dem wir sehr genau auf diese Thematik eingehen.

Es häufen sich Meldungen über Händler, die ihre Ware direkt oder über eine Verkaufsplattform anbieten und Ihnen dann gefälschte Ware verkaufen oder Ihnen erst gar keine Ware nach Zahlungseingang zusenden. Achten Sie daher bitte immer auf das Impressum und überprüfen Sie die Seriosität des jeweiligen Anbieters, bevor Sie einen Kauf tätigen.

Gemeinsam gegen Corona

#staystrong #stayhome #togetheragainstcorona

Durch unsere eigene Vliesproduktion, Näherei und unserem Mitarbeiterstamm in China ist es uns möglich, als österreichisches Unternehmen in China diverse Lieferanten entlang unserer Wertschöpfungskette für Vliesprodukte, darunter auch Gesichtsmasken, vor Ort zu besuchen und deren Produkte – aus aktuellem Anlass – im global hart umkämpften Markt für unsere Region zu sichern.

Aufgrund der weltweiten Nachfrage nach Masken nutzen wir unsere Potenziale in Asien, um Ihnen geprüfte Qualität zu fairen Preisen anzubieten. Dabei werden die Waren vor Ort von unseren Mitarbeitern geprüft und anschließend zu uns nach Österreich bzw. direkt zu Ihnen geliefert.

Wir verstehen Ihre Sorgen und Bedenken gerade in dieser aktuellen Ausnahmesituation sehr gut. Darum möchten wir die Maskensuche für Sie so einfach wie möglich gestalten und Sie bei der Einhaltung der regulatorischen Auflagen beim Import bestmöglich unterstützen.

Nach intensiver Recherche haben wir für Sie die idealen Produzenten, Lieferanten und Produkte gefunden, um Ihnen damit die Suche nach Masken, Einweg-Handschuhen und COVID-19 Tests zu vereinfachen.

Wir wünschen Ihnen in der aktuellen COVID-19 Krise alles Gute.

Sie haben noch Fragen?
Gerne beraten wir Sie auch telefonisch!

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